JSG Grafschaft E2 – JSG Langenfeld 6:0
Am Freitag, 03.11., hatte die E2-Jugend die JSG Langenfeld zu Gast. Diesmal waren die jungen Spieler von Beginn an hellwach und sehr präsent auf dem Platz. Starke Zweikampfführung und immer wieder gut überlegte Spielzüge sorgten für permanenten Druck auf das Gästetor. Trotz einiger Ecken dauerte es bis zur 13. Minute, bis Felix Gay mit einem platzierten Schuss die verdiente Grafschafter Führung erzielte. Bereits drei Minuten später konnte der Grafschafter Torjäger nach schöner Einzelleistung auf 2:0 erhöhen. Auch nach zahlreichen Wechseln aufseiten der Gastgeber, lief der Ball weiter gut in den eigenen Reihen. Die wenigen Angriffe der Gäste wurden durch die umsichtige Abwehr früh unterbunden und dann ging es schnell über die Flügel, wo insbesondere Marcello Kowalewski und Filip Truchan immer wieder für gefährliche Vorstöße sorgten. So war es auch Kowalewski, der einen schönen Angriff zum 3:0-Halbzeitstand abschloss.
Nach dem Seitenwechsel spielten die jungen Löwen weiter munter nach vorne und wiederum Kowalewski erzielte mit einem satten Linksschuss die 4:0-Führung. Trotz dieser Vorentscheidung spielten die Grafschafter sehr konzentriert weiter. Nach einem klaren Handspiel der Gäste im Strafraum war es dann Abwehrchefin Larissa Leenen vorbehalten, per Strafstoß auf 5:0 zu erhöhen. Den Schlusspunkt setzte Filip Truchan, der auf der rechten Seite schön freigespielt wurde und mit einem plazierten Schuss ins lange Eck den Endstand erzielte.
Fazit: Eine starke Mannschaftsleistung führte zum höchsten Saisonsieg. Erfreulich, wie es insbesondere den Spielern des jüngeren Jahrgangs immer besser gelingt, die taktischen Vorgaben der Trainer umzusetzen. Der derzeitige dritte Tabellenplatz ist der Lohn dafür, dass sich die Mannschaft im Laufe der Saison immer weiter steigern konnte.
Für die JSG Grafschaft E2 spielten: Alexander von Tagen, Fynn Michels, Larissa Leenen (1 Tor), Roman Windscheif, Paul Hüttig, Marcello Kowalewski (2), Felix Gay (2), Filip Truchan (1), Niklas Schmitz, Johann Fredrich, Loran Maloku, Max Nestrowicz und Maurice Krause.