JSG E1: Licht und Schatten gegen die SG Bad Breisig

Tor- und erfolgreich im Heimspiel: JSG E1 (gelbe Trikots) siegte mit 7:5.

Am Dienstagabend, 17.04., empfingen die jungen Löwen der JSG Grafschaft die Mannschaft der SG Bad Breisig, mit der man sich bereits in der Qualifikationsrunde enge Duelle geliefert hatte. Das Trainerteam erinnerte die Grafschafter Kicker vor Spielbeginn erneut an die immer wieder verkorksten Anfangsphasen der vergangenen Spiele in der Leistungsklasse. Diesmal zeigte der Appell Wirkung und die JSG startete furios und ging schnell mit 4:0 in Führung. Auch die dann folgenden zwei Treffer der Gäste konnten die JSG-Spieler nicht aus der Ruhe bringen und so ging man mit einer scheinbar beruhigenden 5:2-Führung in die Pause. Mit Beginn der zweiten Halbzeit entwickelte sich eine recht wilde Partie, da die JSG-Kicker immer wieder die klare Linie in ihrem Spiel verloren und die Begegnung so noch einmal spannender wurde, als es nach der ersten Spielhälfte aussah. Am Ende überwog jedoch die Freude über den ersten, aber auch torreichen 7:5-Heimsieg und die ersten Punkte in der Leistungsklasse 1.

Bereits drei Tage später trafen beide Mannschaften wieder aufeinander. Bei hochsommerlichen Temperaturen begann es sehr gut für die jungen Löwen, denn schon nach zehn Minuten lag man mit 2:0 in Front. Aber viele unnötige individuelle Fehler brachten die Gastgeber wieder heran und so ging man nur mit einem Unentschieden (3:3) in die Halbzeitpause. Nach Wiederanpfiff gelang der JSG schnell wieder die Führung und im Anschluss entwickelte sich eine umkämpfte Partie. Doch an diesem Tag sollte es den Grafschafter Kickern nicht gelingen, diesen Vorsprung über die Zeit zu bringen. Und so glückten der SG Bad Breisig in den letzten fünf Spielminuten unter tatkräftiger Mithilfe der JSG noch zwei Tore zum knappen 5:4-Heimerfolg.

Für die JSG Grafschaft spielten: Fynn Gottwald, Elias Dunker-Heber, Marvin Nowatzek (4 Tore), Yannick Oster (2), Samuel Storch, Samuel Büttel Antràs, Moritz Kubath (3), Leonard Doll (2), Felix Buch, Nils van de Loo und Alwin Ponath.

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